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Ukraine-Krieg
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"Deutschland und sechs weitere EU-Länder haben ihren Staatsbürgern in einer gemeinsamen Erklärung davon abgeraten, als freiwillige Kämpfer in die Ukraine zu reisen", vermeldet eine Nachrichtenagentur.
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SWIFT
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Endlich. Was vor kurzem noch undenkbar war, ist eingetreten: Die EU zündet die "finanzielle Atombombe", klemmt Russland vom globalen Finanznachrichtensystem Swift ab. Vorbehalte verflüchtigten sich angesichts der Verbrechen, die Kremlführer Wladimir Putin und seine Entourage an den von ihnen als Brudervolk bezeichneten Ukrainern verüben.
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Ukraine-Krieg
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Seit Putins Überfall auf die Ukraine ist alles anders. Aus heutiger Sicht mutet es geradezu wahnsinnig an, dass wir uns in Deutschland dermaßen von russischen Energielieferungen abhängig gemacht haben. Die Hälfte des verbrauchten Gases und der hier verfeuerten Kohle stammt aus dem Reich des Kriegsherrn im Kreml.
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Energiepreise
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Wenn die Extrempreise für Energie erklärt werden sollen, wird gern zuerst auf den Krieg in der Ukraine und seine Folgen verwiesen. Das ist auch richtig, doch es ist nur die eine Seite der Medaille. Was gerne verschwiegen wird: Der Staat ist dabei Mitspieler und zockt in nie dagewesener Weise die Bürger ab.
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Friedensverhandlungen
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Die Friedensforscherin Julia Strasheim sieht aktuell noch keine Basis für Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland.
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Ukraine-Hilfen
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Wenn es eines Beweises bedurfte, dass die westlichen Verbündeten viel mehr tun müssen, um die Ukraine zu unterstützen in deren Kampf gegen die russischen Invasoren und für die eigenen Wehrhaftigkeit, dann hat ihn die Münchner Sicherheitskonferenz geliefert.
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Bauernverband
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Der Deutsche Bauernverband hat angesichts des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, die EU-Agrarpolitik zu hinterfragen. Verbandspräsident Joachim Rukwied sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Nicht nur Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch unsere Liefer- und Logistikketten müssen neu gedacht werden.
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Lars Klingbeil
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SPD-Chef Lars Klingbeil hat Bundesregierung und EU zu Vorbereitungen auf einen Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl im November aufgerufen.
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Nuklearwaffen
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Die europäischen Staaten brauchen eine "strategische Autonomie", eine Fähigkeit zur Abschreckung gegenüber jenen, die ihre Freiheit bedrohen könnten: Das fordert der Politologe Herfried Münkler im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
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Wehrpflicht
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Alexander Müller, Obmann der FDP im Verteidigungsausschuss, spricht sich in der Debatte über weitere Konsequenzen aus dem Krieg Russlands gegen die Ukraine klar gegen eine Rückkehr der Wehrpflicht aus.
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Russland
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Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und dessen Folgen übersteigen jegliche Vorstellungskraft. Das gilt - zuallererst - für die humanitäre Tragödie, die in Europa niemand für möglich gehalten hat.
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Energiekosten
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Die Folgen des Ukraine-Krieges mit explodierenden Rohstoff- und Energiekosten lassen die schon zuvor von Corona-Auswirkungen und Afrikanischer Schweinepest gebeutelte Fleischbranche Alarm schlagen.
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Aktienmarkt
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Die Furcht vor einer Eskalation des Ukraine-Konflikts hat die Anleger zum Wochenauftakt in die Flucht gejagt: raus aus Risiko-Assets wie Aktien und in sichere Anlageformen wie Staatsanleihen, Schweizer Franken und Gold.
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Ukraine-Krieg
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"Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher." Dieses Zitat aus George Orwells Fabel "Farm der Tiere" beschreibt sehr gut, was aktuell im Ukraine-Krieg zu beobachten ist.
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Ex-WDR-Intendant
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Der langjährige Russland-Kenner Fritz Pleitgen hat die Gefährlichkeit des russischen Präsidenten Wladmir Putin unterschätzt.
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Tierzahlen
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Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied verteidigt trotz Hungers in Entwicklungsländern infolge des Ukrainekriegs, dass das meiste Getreide verfüttert und nicht gegessen wird.
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Großdemonstration
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Es steht zu befürchten, dass sich Despoten vom Schlage eines Wladimir Putin nicht beeindrucken lassen von friedlichen Massenprotesten. Dennoch war es ein machtvolles Zeichen, das Hunderttausende in der deutschen Hauptstadt gesetzt haben.
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Marktkommentar
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Die furchtbaren Nachrichten über das menschliche Leid und die Zerstörungen, die der Angriff Russlands in der Ukraine anrichtet, entsetzen die Welt. Ungefähr drei Wochen nach dem Beginn des Krieges beginnt noch etwas anderes deutlich zu werden.
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Der amerikanische Präsident, das ist der Kern, hat den Staatschef einer fremden Macht de facto um Wahlkampfhilfe gebeten. Wie sonst soll man es interpretieren, wenn er Wolodymyr Selenskyj bat, dem Verdacht nachzugehen, dass Joe Biden die Strafverfolgung seines Sohnes in der Ukraine abwürgte?
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Ukraine-Krieg
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Passiert das jetzt wirklich? Viele Menschen werden sich das ungläubig gefragt haben, als sie die ersten Nachrichten über den Angriff Russlands gegen die Ukraine gehört haben.