In der Diskussion um weitere Waffenlieferungen an die Ukraine hat Grünen-Ikone Hans-Christian Ströbele die eigene Parteispitze zu einem maßvollen Vorgehen aufgerufen.
Der frühere Linksfraktionschef Gregor Gysi hat nach Veröffentlichungen des "Spiegel" über mutmaßliche sexuelle Übergriffe in der Linkspartei schwere Vorwürfe gegen das Hamburger Nachrichtenmagazin erhoben.
Der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, mahnt nach der Zusage der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine mehr diplomatische Bemühungen an, um eine Friedenslösung zu erzielen.
Olena Selenska, die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wünscht sich im Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT von Elke Büdenbender, der Frau des Bundespräsidenten, Hilfe bei der Versorgung und Evakuierung schwerkranker ukrainischer Kinder.
Margot Käßmann hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin als "psychisch kranken, alten Mann" bezeichnet. "Wir sehen doch schon an diesen Tischen, dass Wladimir Putin ein von Angst besetzter, psychisch kranker alter Mann ist. Das wird an diesem Detail ja bis zur Lächerlichkeit deutlich.
Angesichts zunehmender Probleme durch Übergewicht bei Jugendlichen fordert Sternekoch Nelson Müller (43) ein Umdenken in der Bildungspolitik: "Ernährung müsste in der Schule viel mehr thematisiert werden, aber auch andere praktische Themen wie der Umgang mit Geld, Gesundheit körperlicher und mentaler Natur", sagte Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Bevölkerung in Deutschland für ihren Zusammenhalt in den aktuellen Krisen um Corona und den Krieg in der Ukraine gelobt. "Man sieht derzeit, was Deutschland leisten kann, wenn alle sich unterhaken", sagte der Grünen-Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Katja Riemann (58), Schauspielerin und Menschenrechtsaktivistin, wirbt für eine stärkere Zusammenarbeit von Klimaschützern und Menschenrechtlern: "Wir müssen mehr Synergien herstellen zwischen der Umweltbewegung und den Humanitären, weil das eine doch das andere bedingt.
Schauspielerin Anna Schudt (47) hatte sich einen für das Publikum überraschenden Ausstieg beim Tatort gewünscht: "Ich mag es nicht zu wissen, wie eine Geschichte endet", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).