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Meldungen aus der Presse



Redaktion

NOZ: Deutscher Lehrerverband: Entscheidung von Schwesig für Privatschule politisch heikel

Osnabrück (ots) Der deutsche Lehrerverband hat es als "politisch heikel" kritisiert, dass Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ihren Sohn in eine Privatschule schickt. "Die Regierungschefin hat in die öffentlichen Schulen Mecklenburg-Vorpommerns offenbar wenig Vertrauen", sagte Verbandschef Heinz-Peter Meidinger der "Neuen Osnabrücker Zeit...

Redaktion

WAZ: Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp Steel diskutiert aktuelle Lage

Essen (ots) - Vor dem Hintergrund von Spekulationen über eine mögliche Fusion mit dem indischen Konzern Tata trifft sich der Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp Steel Europe am Mittwoch (6.9.) in Duisburg. Darüber berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). Eine Entscheidung in Sachen Tata gilt zwar als...

Redaktion

Westfalenpost: Die Debatte war ein Gewinn - Zum TV-Duell

Hagen (ots) - Am Ende ging es gestern Abend für Martin Schulz vor allem um eines: Der SPD-Kanzlerkandidat musste alles tun, um das einzige direkte Fernseh-Duell mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Botschaft zu nutzen - ich habe keine echte Chance, aber ich nutze sie. Das ist Martin Schulz nach anfänglicher Nervosität eindeutig gelunge...

Redaktion

Lausitzer Rundschau: USA und Russen auf Augenhöhe Zur diplomatischen Krise zwischen Washington und Moskau

Cottbus (ots) - Im Umgang mit den USA geht es Russland vor allem um eines: Anerkennung auf Augenhöhe, sprich Gleichbehandlung. Im seit Monaten wütenden diplomatischen Streit zwischen Washington und Moskau hat der Kreml dieses Ziel zumindest erreicht. Das Weiße Haus forderte Russland auf, Moskaus Vertretung in San Francisco und zwei Handelsnieder...

Redaktion

neues deutschland: Zur Beziehung der BRD zur Türkei

Berlin (ots) - Er hat es wieder getan: Mit geradezu provozierender Geste hat der türkische Präsident - es besteht kein Zweifel, dass die Order zum Zupacken von ganz oben kam - Bürger mit deutschem Pass festgesetzt. Und sollte damit die Bundesregierung endlich in Bewegung setzen, war es doch gewissermaßen eine Geiselnahme von Staats wegen mit Ank...

Redaktion

Westfalenpost: Wir sind nicht erpressbar Kommentar von Harald Ries zur Türkei

Hagen (ots) - Was will Erdogan? Muss man die Festnahme von zwei Deutschen in Antalya wirklich als Geiselnahme interpretieren, wie es Cem Özdemir tut? Glaubt der türkische Präsident ernsthaft, er könne damit die Überstellung von Türken erreichen, die er der Teilnahme am Putsch beschuldigt und die in der Bundesrepublik um Asyl nachgesucht haben? E...

Redaktion

RNZ: Vorbild - Kommentar zum Wahlurteil in Kenia

Heidelberg (ots) - Kenia ist ein extrem gespaltenes Land. Gespalten in arm und reich, Stadt und Land, in viele Ethnien, anhand deren Trennlinien sich die politischen Lager immer noch sortieren. Das zeigen auch die Deutungen des Urteils, mit dem das Oberste Gericht die Präsidentenwahl annulliert: Anhänger von Raila Odinga jubeln, ebenso viele jun...

Redaktion

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Festnahme von zwei Urlaubern in der Türkei

Stuttgart (ots) - Der jüngste Fall zeigt: Es ist höchste Zeit, eine offizielle Reisewarnung auszusprechen. Denn ein ausländischer Pass schützt in der Türkei nicht vor staatlicher Willkür - auch wenn sich Millionen deutsche Touristen nach wie vor sicher fühlen. Viel deutet darauf hin, dass Erdogan die EU dazu treiben will, die wenig aussichtsreic...

Redaktion

neues deutschland: Atomraketen statt Diplomaten - zum Rüstungsstreit zwischen den USA und Russland

Berlin (ots) - Die Beziehungen zwischen den USA und Russland drohen sich bereits nach der mörderischen Formel zu entwickeln, dass Atomraketen Diplomaten ersetzen. Schon geht es bei diesen Großmächten Schlag auf Schlag. Über alle Rechenkunststückchen und berechtigte wie unberechtigte Anschuldigungen hinweg verschärft sich der Eindruck einer besch...

Redaktion

Lausitzer Rundschau: Eines Präsidenten unwürdig Zum Gewaltausbruch in Charlottesville

Cottbus (ots) - Donald Trump hatte die Chance, Klartext zu reden. Er hätte sagen müssen, was unbedingt gesagt werden musste. Dass es weiße Überlegenheitsfanatiker waren, die den Streit um Bürgerkriegsdenkmäler ausnutzten, um Gewalt zu provozieren. Dass es sich bei dem tödlichen Anschlag im Zentrum von Charlottesville um die Terrortat eines weiße...