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Inhalte im Bereich: Wirtschaft



26. Jan. 2017
Die Europäische Union finanziert ihren Haushalt bislang im Wesentlichen aus Beiträgen ihrer Mitgliedstaaten. Das könnte sich ändern: Italiens ehemaliger Premier Mario Monti schlägt vor, dass die EU künftig eigene Steuern erheben sollte. Doch das wäre keine gute Idee.

23. Jan. 2017
Die Europäische Union steht 2017 vor großen Herausforderungen und Unsicherheiten: Donald Trump, der Brexit und wirtschaftliche Probleme in der Eurozone drohen, den Freihandel einzuschnüren und die Wirtschaft langfristig auszubremsen. Doch die EU kann reagieren: Sie muss die eigenen Hausaufgaben machen.

19. Jan. 2017
Immer mehr Flüchtlinge finden einen Job, doch die Integration in den Arbeitsmarkt läuft noch nicht optimal. Das liegt auch daran, dass Flüchtlinge nicht dort wohnen, wo Arbeitskräfte fehlen, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Das muss sich ändern.

17. Jan. 2017
Die Briten wollen den harten Brexit: raus aus dem Binnenmarkt und raus aus der Zollunion. Das machte Premierministerin Theresa May in ihrer heutigen Rede klar. Doch auch das muss nicht das Ende des freien Handels zwischen der EU und Großbritannien bedeuten. Vielmehr ist ein Freihandelsabkommen 3.0 – also einer neuen Generation – denkbar. Dafür müssen aber beide Seiten aufeinander zugehen.

17. Jan. 2017
Es könnten goldene Zeiten für Hauskäufer sein: Dank niedriger Zinsen ist Kaufen heute fast überall günstiger als Mieten. Doch die Nebenkosten beim Hauskauf steigen seit Jahren. Unter anderem Maklergebühren verhindern viele Geschäfte, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Die Politik könnte gegensteuern.

16. Jan. 2017
Donald Trump greift die deutschen Autobauer an und droht mit Strafsteuern für Autoimporte. Dabei übersieht er, dass die deutschen Hersteller längst ein wichtiger Player an US-Standorten sind: Sie bauen dort nicht nur für den US-Markt, sondern gehören inzwischen zu den wichtigsten Fahrzeugexporteuren der USA.

16. Jan. 2017
Die Flüchtlinge haben einen positiven Effekt auf die deutsche Konjunktur. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Demnach erhöht die jüngste Zuwanderung das Bruttoinlandsprodukt bis 2020 um insgesamt rund 90 Milliarden Euro. Der Effekt auf das Pro-Kopf-Einkommen ist vorerst negativ.

10. Jan. 2017
Daten sind die Währung des digitalen Zeitalters. Um das Potenzial einer europäischen Datenwirtschaft optimal zu nutzen, möchte die Europäische Kommission die Datenrechte weiter vereinheitlichen. Das ist längst überfällig, um den Anschluss an die USA nicht völlig zu verlieren.

5. Jan. 2017
Während viele ländliche Gebiete Deutschlands veröden, boomen die Großstädte. Das wird in den kommenden 20 Jahren so bleiben, zeigen Bevölkerungsprognosen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für Berlin, Frankfurt und München. Allein Berlin wird 500.000 neue Bewohner gewinnen.

13. Dez. 2016
Die vom amerikanischen Sicherheitstechnikhersteller Netbotz produzierten und mit möglichen Hintertüren für US-Geheimdienste versehenen Servermonitoring-Systeme sind bis heute in Deutschland im Einsatz.