Am Donnerstag, den 9. Mai 2019 stellte Intendant Erich Sidler mit seinem Team die Spielzeit 2019/20 am Deutschen Theater Göttingen vor. Vexierspiele der Geschlechter, europäische Fragen und gesellschaftliche Prozesse bilden die Grundlagen der Spielzeit 2019/20 am Deutschen Theater Göttingen sowie literarische Werke, etwa Robert Menasses »Die Hauptstadt«, William Shakespeares »Was ihr wollt« und Samuel Becketts »Warten auf Godot«.
Das jahrzehntelang verschollene Ölbild „Sonnenblumen“ des Expressionisten Emil Nolde (1867 – 1956) ist wieder da. 1979 war das Gemälde des Malers aus Seebüll (Schleswig-Holstein) aus einem verschlossenen Raum im Hamburger NDR Funkhaus gestohlen worden. Der Kriminalpolizei gelang es nicht, den Diebstahl aufzuklären.
In einer umfassenden Überblicksausstellung widmet sich das Städel Museum vom 27. April bis 13. August 2017 der Becher-Klasse und dem mit ihr verbundenen Paradigmenwechsel im Medium der Fotografie.
Gemälde des Künstlers Fabien Diffé sind aktuell im Kreishaus Göttingen zu sehen. Die Kunstausstellung trägt den Titel„So bunt spricht meine Seele, Traits et couleurs de mon âme... “.
Am Mittwoch, den 28. September besuchte die 4. Klasse der Brüder-Grimm-Schule Göttingen die Vorstellung »Verstehen nicht verstehen« und unterstützte damit ihre Mitschülerinnen und Mitschüler.
Am 7. September 2016 eröffnet die erste London Design Biennale. Unter dem Titel "Utopia by Design" werden Ausstellungen, Installationen und Designkonzepte aus mehr als dreißig Ländern zu sehen sein.
Knapp 100 Bilder aus der umstrittenen Kunstsammlung Cornelius Gurlitts sind bislang eindeutig als Raubkunst identifiziert. Diesen Zwischenstand hat das Experten-Team des Projektes Provenienzrecherche Gurlitt am Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg vor einigen Tagen bekannt gegeben. Doch auch nach gut zweieinhalb Jahren bleiben wichtige Fragen ungeklärt.
Am Dienstag hat das Auktionshaus Sotheby's in London Max Beckmanns "Möwen im Sturm" (1942) und Ernst Ludwig Kirchners "Alpweg" (1921) aus der Kunstsammlung des Westdeutschen Rundfunks für rund 2 Millionen Euro verkauft. Nach dem neuen Kulturgutschutzgesetz, das am gestrigen Donnerstag im Bundestag beschlossen wurde, hätte der geplante Verkauf der Bilder den Behörden gemeldet werden müssen. Schließlich liegt ihr Wert über 300.000 Euro und die Gemälde sind älter als 70 Jahre.