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Inhalte im Bereich: Kunst & Kultur



12. Apr. 2016
Am Samstag den 16. April 2016 feiert Heinrich Manns »Der Untertan« um 20:00 Uhr Premiere im DT - 2 Premiere.

8. Apr. 2016
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat den WDR wegen der für kommenden Juni geplanten Versteigerung von Teilen seines Kunstbesitzes scharf kritisiert.

23. März 2016
Am kommenden Samstag den 2. April feiert Felicia Zellers Komödie zum Thema Kinderwunsch »Wunsch und Wunder« um 19:45 Uhr Premiere im DT - 1 Premiere.

14. März 2016
Die kommende DT NachtBar am Freitag, den 18. März um 22.30 Uhr steht ganz im Zeichen der Kindheitserinnerungen.

9. März 2016
Nur noch zweimal ist die Produktion »Gas – Die Koralle | Gas I | Gas II« im DT — 1 des Deutschen Theater Göttingen zu sehen: Am Samstag, den 12. März sowie am Mittwoch, den 6. April jeweils um 19.45 Uhr.

4. März 2016
Am nächsten Sonntag (13. März) bietet das Deutsche Theater Göttingen zur Nachmittagsvorstellung »Romulus der Große« eine professionelle Kinderbetreuung an.

2. März 2016
Einmal im Monat gibt es den Blauen Tag im Deutschen Theater Göttingen, das heißt, Karten sind zum Einheitspreis von 7 Euro auf allen Sitzplätzen erhältlich. Im Monat März gilt das für die Vorstellung »Die Schutzbefohlenen« am Mi, den 9. März um 19.45 Uhr im DT — 1.

2. März 2016
3 Nächte Stars del Mar an Bord von Mein Schiff 1. Party auf hoher See mit Nena und Suzi Quatro: Mein Schiff 1 von TUI Cruises sticht vom 8. bis 11. September 2016 zu einem außergewöhnlichen Open-Air-Festival mit Show-Acts, Unterhaltung und Live-Konzerten in See. Die Künstlerinnen werden bei ihrem Auftritt alle Facetten ihres musikalischen Könnens zeigen.

23. Feb. 2016
Zu Lebzeiten verkaufte er gerade einmal ein Bild, heute erzielen seine Werke Rekorderlöse - in diesem Jahr jährt sich Vincent van Goghs Todestag zum 125. Mal. Nun widmet das Art Institute Chicago dem legendenumwobenen Künstler eine einzigartige Ausstellung.

19. Feb. 2016
Funky Minimal: Der Titel von Gerwald Rockenschaubs radikaler Präsentation 1999 im Kunstverein Hamburg ist programmatisch zu verstehen und verweist auf die coole Ästhetik der Minimal Art, die indes eine dezidierte Wendung hin zur Popkultur erfährt. Für das Kunstmuseum St.Gallen hat er mit blueberry fields (orphaned selec + 1) eine Ausstellung konzipiert, in der sich Installationen und Einzelarbeiten zu einer präzisen Werkfolge verdichten.