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Kurz vor dem NRW-Waldgipfel am kommenden Montag in Düsseldorf erhöhen die privaten Waldbesitzer ihren Druck auf Bundes- und Landesregierung. Es sei zwar erfreulich, dass die große Koalition in Berlin mehr als 800 Millionen Euro für die von Sturm, Dürre und Borkenkäfer schwer geschädigten deutschen Wälder zur Verfügung stelle, nun müsse aber auch die versprochene Baumprämie eingeführt werden. "Wenn die öffentliche Hand die Kohlenstoffsenke des Waldes bereits in internationalen Konventionen in die Klimaleistungen der Bundesrepublik einpreist, muss diese auch entsprechend vergütet werden", forderte Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst, in der Westfalenpost (Mittwochausgabe).
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Für den Fall, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) Nordrhein-Westfalen erreichen sollte, hat die Landesregierung den Entwurf eines Sonderjagdrecht erarbeitet. "Diese Verordnung soll räumlich und zeitlich begrenzt wirken", sagte Christian Fronczak, der Sprecher des Umweltministeriums, dem WESTFALEN-BLATT.
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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die Menschen in NRW aufgefordert, weiterhin Masken beim Einkauf und in Innenräumen von Gebäuden zu tragen. "So sehr wir uns alle wünschen, dass die Pandemie endlich vorbei wäre - sie ist es nicht", sagte der CDU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).
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Die Zahl der Staus auf dem Kölner Autobahnring hat sich nach der Freigabe des ersten Neubauteils der Leverkusener Rheinbrücke Anfang Februar um fast die Hälfte reduziert.