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Meldungen aus der Presse



Redaktion

Rheinische Post: Eine Wut-Wahl - Kommentar von Ulrich Krökel

Düsseldorf (ots) - Die krisengeschüttelte Ukraine bekommt einen Komiker als Präsidenten, und das ist leider überhaupt nicht lustig. Im Gegenteil: Wolodimir Selenskijs Wahlsieg ist ein Risikofaktor ersten Ranges, und zwar nicht nur für die Politik in Kiew, sondern für Frieden und Stabilität im Osten Europas. Es braucht nicht viel Fantasie, um...

Redaktion

Allgemeine Zeitung Mainz: Mit Risiko Reinhard Breidenbach zur Ukraine-Wahl

Mainz (ots) - Manche gehen als Komiker in den Präsidentenpalast hinein und irgendwann als Politiker wieder heraus. Bei anderen ist es umgekehrt. Die gehen als - zumindest angeblicher - Politiker in den Präsidentenpalast hinein und als Komiker, genauer: als Schmierenkomödiant wieder heraus. Für letztere Variante ist Trump ein trauriges Beispiel. ...

Redaktion

Allgemeine Zeitung Mainz: Blut-Insel - Markus Lachmann zu Sri Lanka

Mainz (ots) - Der Inselstaat Sri Lanka ist von den schlimmsten Anschlägen seit zehn Jahren heimgesucht worden. Die Täter wussten genau, was sie taten. Sie ermordeten gezielt Christen und Touristen, teils durch Selbstmordanschläge. Es sollte (auch) der Westen mit einer möglichst Aufsehen erregenden Aktion getroffen werden. Am Ostersonntag, einem ...

Redaktion

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

Halle (ots) - Die Wahl Selenskyjs ist bemerkenswert, weil sie beides zugleich ist: Ausdruck demokratischer Reifung in der noch jungen Republik und Indiz einer fortschreitenden inhaltlichen Entleerung von Politik. Die gute Nachricht ist: Trotz des Krieges und der Armut in ihrem Land beweisen die Ukrainer ihre Fähigkeit zum friedlichen Machtwechse...

Redaktion

neues deutschland: Selbsterfüllend - Kommentar über die Entscheidung der ukrainischen Wähler

Berlin (ots) - Der Triumph des Außenseiters Wolodymyr Selenskyj kann beides sein - Ergebnis von Weltuntergangshumor der ukrainischen Wähler oder ihrer Bereitwilligkeit, den schönen Schein des Kandidaten aus der Präsidentenserie im Fernsehen für das reale Leben zu nehmen. Hinzu kommt die deklassierende Ablehnung des bisherigen Amtsinhabers. Die B...

Redaktion

rbb-exklusiv: BrandenburgTrend: Brandenburger sehen Brexit mit Sorge

Berlin (ots) Zwei Drittel der Brandenburger sehen die Zukunft der Europäischen Union nach einem Brexit mit Sorge. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap im Auftrag des rbb. 67 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Austritt Großbritanniens die EU schwächen wird. Anhänger der Linken (79 Prozent) und der Grünen...

Redaktion

Rheinische Post: Haus und Grund sieht in BGH-Urteil Stärkung des Eigentums

Düsseldorf (ots) Der Eigentümerverband Haus und Grund sieht in dem Urteil des Bundesgerichtshofs zur Vermietung von Wohnungen an Touristen die Rechte der Besitzer gestärkt. "Das Urteil bedeutet eine Stärkung der Eigentumsposition: Der Wohnungseigentümer muss selbst entscheiden können, wie er sein Sondereigentum nutzt", sagte Kai Warnecke, Pr...

Redaktion

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Innenminister: Neue kriegserfahrene Clans aus Syrien, Irak und Palästina im Ruhrgebiet - "Vermutlich noch gewaltbereiter"

Köln (ots) Die NRW-Sicherheitsbehörden warnen vor neuen kriminellen Clans aus den Krisengebieten Syrien, Irak und Palästina, die sich im Ruhrgebiet bilden. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU): "Wir haben Anzeichen dafür, dass sich Großfamilien aus dem irakisch-palästinensisch...

Redaktion

Allgemeine Zeitung Mainz: Viele Fragen - Kommentar von Alexandra Eisen zu Bluttests vor der Geburt

Mainz (ots) Die Debatte um Gen-Untersuchungen vor der Geburt zeigt: Wenn Wunsch und Wirklichkeit, ethische Fragen und wissenschaftlicher Fortschritt aufeinandertreffen, wird es nicht nur sehr persönlich. Sondern es stehen auch viele Fragen im Raum, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Und einfache Lösungen schon gar nicht. Wo verhindert me...

Redaktion

neues deutschland: Ökonom Sebastian Dullien kritisiert Schuldenbremse

Sebastian Dullien begrüßt die wachsende Kritik an der deutschen Schuldenbremse. "Mittlerweile sind Ökonomen aus dem gesamten Spektrum sehr skeptisch und kritisieren die Schuldenbremse auch öffentlich", sagte der neue wissenschaftliche Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung im Interview mit der Ta...