Straubing (ots) - So wird man denn das Lindner-Papier durchaus als Fehdehandschuh gegenüber den beiden anderen Parteien sehen dürfen, aber ausgelegt mit dem Blick auf die Wahlen 2025. Offensichtlich will man sich früher als die politischen Rivalen positionieren, den Hut schon jetzt in Form eines umfangreichen Programms in den Ring werfen und damit die fundamentalen Unterschiede, die es in der Frage der Gesundung der deutschen Wirtschaft gibt, deutlich werden zu lassen. Eines ist aber klar: Zur gedeihlichen Zusammenarbeit in der Restlaufzeit der Legislaturperiode wird dieses Papier gewiss nicht beitragen.