Glasfasernetz lockt Hightech-Unternehmen in die Region Fulda
Mit Europas schnellsten Internetverbindungen hat die osthessische Gemeinde den Industriepark Rhön für die Zukunft gerüstet. Für alle Betriebe, von Technologie und Innovation bis zu Entwicklung und E-Business, steht dort ein FTTH-Glasfasernetz (Fiber to the Home) bereit - ein hochmodernes Gigabit-Netz, in Preis und Leistung konkurrenzlos. Speziell zur Neuansiedlung von Hightech-Firmen entwickelt die Gemeinde 4,5 ha freie Fläche und plant eine Erweiterung auf über 11 ha.
Mit Europas schnellsten Internetverbindungen hat die osthessische Gemeinde den Industriepark Rhön für die Zukunft gerüstet. Für alle Betriebe, von Technologie und Innovation bis zu Entwicklung und E-Business, steht dort ein FTTH-Glasfasernetz (Fiber to the Home) bereit - ein hochmodernes Gigabit-Netz, in Preis und Leistung konkurrenzlos. Speziell zur Neuansiedlung von Hightech-Firmen entwickelt die Gemeinde 4,5 ha freie Fläche und plant eine Erweiterung auf über 11 ha.
Der Eichenzeller Industriepark Rhön in der Region Fulda ist als einer der zentralsten Standorte Deutschlands bestens an die A 7 und A 66 angebunden. Und durch das schnellste Glasfasernetz im Land bietet er ideale Voraussetzungen für Unternehmen mit hohem Daten-Traffic. Das FTTH-Glasfasernetz verfügt über Datengeschwindigkeiten von 1.000 Mbit/s und mehr im Down- und Upload. Effiziente Lösungen gibt es für jeden Bedarf - von der Einzelfirma bis zur Vernetzung mehrerer Standorte und/oder zur Integration von Heimarbeitsplätzen.
"Durch den Glasfaserausbau im Industriepark Rhön haben wir ideale Voraussetzungen für die Ansiedlung von Unternehmen aus Technologie und Entwicklung geschaffen", sagt Dieter Kolb, Bürgermeister der Gemeinde Eichenzell. "Wir wollen, dass unsere Gemeinde zukunftsfähig bleibt. Das soll uns gelingen, indem wir das Gewerbegebiet als Standort für Technologie und Innovation positionieren. Mit den angebotenen Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich decken wir jeglichen Bedarf ab und verschaffen Unternehmen dadurch enorme Standortvorteile."
Attraktive Grundstückspreise und High-Speed-Datennetz in einer Gleichung
Die Vermarktung von aktuell 4,5 ha Gewerbefläche für die Neuansiedlung von Unternehmen läuft bereits. Geplant sind über 11 ha. Die Grundstücksflächen zu vergleichsweise günstigen Preisen wecken bei Firmen, Investoren und Projektentwicklern großes Interesse. "Der Bedarf an Flächen mit schnellen Datenleitungen wird im Zuge der Digitalisierung 4.0 für Betriebe weiter steigen", sagt Kolb. Parzellierung und Zuschnitt der Grundstücke erfolgen auf Anfrage. Durch ideale Verkehrsanbindungen über die Autobahnen und den Bahnhof Fulda lassen sich die Ballungsgebiete Frankfurt, Würzburg, Kassel und Erfurt binnen einer Stunde erreichen.
Der Standort Eichenzell ist mit derartiger Internetbandbreite anderen Kommunen um viele Jahre voraus. Das Gewerbegebiet sowie weite Teile der Gemeinde sind bereits mit FTTH erschlossen und bis Ende 2016 wird es im gesamten Gemeindegebiet verfügbar sein. Dabei können vor allem Gewerbetreibende einen real gelebten "Open Access" nutzen. Lokale Carrier, Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten bieten innovative Lösungen für Unternehmen und garantieren einen exzellenten Service-Level. Die nahegelegene Fachhochschule Fulda bildet potenzielle IT-Fachkräfte mit Know-how in Internet-Engineering, Softwareentwicklung sowie Medien- und Wirtschaftsinformatik aus.
Der Ausbau des Glasfasernetzes begann 2012. Die ersten Kunden gingen ab 2013 bereits mit 100 Mbit/s ans Netz. Seitdem ist die Versorgungsleistung für Privatkunden auf 400 Mbit/s angestiegen und ab Januar 2016 sind sogar 1.000 Mbit/s zu attraktiven Konditionen auf Weltniveau erhältlich.