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Inhalte im Bereich: Umwelt



22. Jan. 2015

„Unser Dorf nutzt die Sonne“: Kostenlose Solarberatung für Hauseigentümer in 11 Ortschaften

Osterode a.H., 22. Januar 2015 – Die Einwohner in Bartolfelde, Düna, Elbingerode, Lonau, Nienstedt, Osterhagen, Sieber, Tettenborn, Wieda, Willensen und Windhausen werden zur Zeit von den lokalen Aktionskreisen, die aus Ortsbürgermeistern und ehrenamtlich Engagierten bestehen, über den laufenden Wettbewerb „Unser Dorf nutzt die Sonne“ informiert.

21. Jan. 2015

Yellowstone National Park – zu Fuß und mit dem Fahrrad durch die Wildnis

Der Wildnisexperte Frank Raimer, Nationalpark Harz, nimmt uns mit in den ältesten Nationalpark der Welt – in ursprüngliche Wildnis, zu Büffeln, Bären und Coyoten.

20. Jan. 2015

Landkreis Osterode jetzt mit Klimaschutzmanagerin

Osterode a.H., 19. Januar 2015 – Seit Dezember hat der Landkreis Osterode am Harz mit Julia Witter nun auch eine Klimaschutzmanagerin. Zu ihren Aufgaben gehört die Umsetzung von Maßnahmen des vom Kreistag beschlossenen regionalen Klimaschutzkonzeptes „OHA Klima+“. Die Stelle wird für die nächsten drei Jahre im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. Das Klimaschutzmanagement ist in der Kreisverwaltung in der Stabsstelle Bildung, Wirtschaft und Regionalplanung (BWR) angesiedelt.

16. Jan. 2015

Warum brauchen Fische Treppen?

Hildesheim – Wernigerode. So wie Autobahnen mit Fangzäunen den Wildwechsel für Rehe, Füchse und Hasen unmöglich machen, so können Querbauwerke in Flüssen und Bächen Fischen und aquatischem Kleingetier die nötigen Wanderungen buchstäblich ver„wehr“en. Wehre müssen gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie für Wanderungen von Fischen durchgängig gemacht werden, sonst droht ein Artensterben, weil die Wanderungen für viele Fische zum Lebenszyklus dazu gehören.

8. Dez. 2014

Erstes Hummelseminar im Harz

Hummeln gehören zu den beliebtesten Tieren überhaupt. Sie brummen durch unsere Gärten, besorgen wichtige Bestäubungsarbeiten, sehen hübsch bunt aus und tun keinem etwas. Leider ist die Idylle nicht ungetrübt, viele Hummelarten sind seit Jahren gefährdet und im Rückgang begriffen.

4. Dez. 2014

Holz: Ein Rohstoff mit vielen Talenten

Berlin, 4. Dezember 2014 - Bereits zum neunten Mal erleben die Besucher der Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 (16.-25.1.) einen facettenreichen Branchenauftritt. Unter dem Motto „Multitalent Holz“ zeigen Waldbesitzer und Förster in Halle 4.2 auf mehr als 2.500 Quadratmetern Beispiele nachhaltiger Wald- und Forstwirtschaft.

21. Nov. 2014

Biohalle - „Mehr Platz für Leben“

Berlin, 21. November 2014 – Der Bio-Lebensmittelmarkt wächst und wächst. Die Verbraucher legen immer mehr Wert darauf, dass Getreide, Obst und Gemüse ohne Gentechnik, ohne leichtlösliche Mineraldünger und ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel produziert und Tiere artgerecht gehalten werden. Auf der Internationalen Grünen Woche Berlin können Besucher unter dem Motto „Mehr Platz für Leben“ vom 16. bis 25. Januar in der Biohalle 1.2b ökologische Produkte aller Art kosten und sich unter anderem über tiergerechte Hühnerhaltung, die Beschaffenheit unserer Böden und vieles mehr informieren.

17. Nov. 2014

nature.tec - Die Fachschau für Bioökonomie

Berlin, 17. November 2014 – Wie lässt sich Landwirtschaft ökonomisch und nachhaltig gestalten? Antworten gibt die „nature.tec“, die Fachschau für Bioökonomie, auf der Internationalen Grünen Woche Berlin vom 16. bis zum 25. Januar 2015. In Halle 5.2a zeigen Ministerien, Institutionen und Verbände das gesamte Spektrum der energetischen und stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe.

13. Nov. 2014

Jetzt für das Commerzbank-Umweltpraktikum 2015 im Nationalpark Harz bewerben

Wernigerode. Die Commerzbank ermöglicht Studierenden aller Fachrichtungen bereits zum 25. Mal ein abwechslungsreiches Praxissemester in den schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Die Bewerbungsfrist für die 50 Plätze des Umweltpraktikums läuft bis zum 15. Januar 2015.

13. Nov. 2014

Erstmals: Nandu beim NABU - aber auch neue ausgesetzte Exoten

Sonntagnachmittag erreichten die ersten Anrufe bezüglich eines großen Laufvogels das NABU-Artenschutzzentrum. Besorgte Bürger hatten im Bereich Gifhorn Winkel einen Nandu oder Emu beobachtet. Bei Inspektion dieses Gebietes hatte sich der Vogel jedoch verzogen.