Wenn Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Freitag, 26. Februar, in Berlin sein so genanntes "Townhall Q&A" veranstaltet, wird er sich auch dazu äußern, wie das soziale Netzwerk künftig mit Hasskommentaren umgehen will. Anlass ist die Videobotschaft eines Studenten des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI), die er bei seiner Anmeldung zu dem Event an Facebook schicken konnte. "Wenige Tage später kam dann die Zusage, die Frage auf der Veranstaltung persönlich an Mark richten zu können", berichtet Bachelorstudent Jonas Umland. Der Informatiker ist einer von 60 Studierenden und Mitarbeitern des HPI, die Facebook zu dem Event eingeladen hat.