Die markanten Kalkfelsen der Schwäbischen Alb sind ein Produkt des Meeres. Vor 200 Millionen Jahren wimmelte es zwischen Tuttlingen und Ulm nur so von Muscheln, Korallen und anderen Meeresbewohnern. Auf deren Kalkskeletten nisten heute Uhus, stehen Burgen und Klöster oder erkunden Höhlenforscher die Tiefen des schwäbischen Mittelgebirges. Wie die Erdgeschichte die Entwicklung verschiedener Regionen im Südwesten beeinflusst hat, beleuchten die Autoren der vierteiligen Reihe "Spuren im Stein". Zum Auftakt der Reihe läuft am Pfingstmontag, 16. Mai, um 20:15 Uhr die 90-minütige Dokumentation "Spuren im Stein - Die Geschichte der Schwäbischen Alb" im SWR Fernsehen.